Hildesheim

Die vierten Klassen verbrachten die Projekttage im Fach Sachunterricht mit dem Thema Hildesheim. Bereits im Vorfeld haben die beiden Sachunterrichtslehrerinnen Frau Benedik und Frau Duvenkropp mit den beiden Klassen die Entstehungsgeschichte von Hildesheim behandelt. So wurde dies an den ersten beiden Projekttagen zunächst wiederholt und fortgesetzt. Zum krönenden Abschluss ging es dann am Freitag bei bestem Wetter zusammen mit Frau Holze, Frau Nöhre und Frau Duvenkropp mit dem Bus nach Hildesheim. Dort wurde ein geplanter Stadtrundgang durchgeführt. Der Rundgang startete an der Lambertikirche, über die Keßlerstraße, den Kehrwiederturm, das Gefängnis, die Godehardikirche, den hinteren Brühl mit dem Wernerschen Haus, über die Stinekenpforte zum Dom mit der Bernwardstür und dem tausendjährigen Rosenstock. Auch die Michaelis- und Andreaskirche sowie der Huckup und der umgekippte Zuckerhut waren Anlaufpunkte der geplanten Route. Ganz am Ende ging es dann zum Marktplatz mit dem Rathaus, Knochenhaueramtshaus und dem Rolandbrunnen. Pünktlich um 12 Uhr konnten alle dem Glockenspiel und dem Rathaustrompeter lauschen. 

Die gesamten Anlaufpunkte wurden von je zwei bis drei Kindern in Form von Kurzreferaten vorbereitet und direkt vor Ort gehalten. Die Kinder haben an den Tagen viel über die Stadt Hildesheim gelernt und konnten selbst Eindrücke von den prunkvollen Bauwerken und den historischen Hintergründen sammeln. 

Der Start an der Lambertikirche.
Am Kehrwiederturm.
Ein Gruppenbild zwischen den Rosen in der Knollenstraße.
Am Gefängnis.
Frühstückspause auf der Wiese.
Das Wernersche Haus.
Das Teufelshorn am Mariendom.
Der tausendjährige Rosenstock.
Vortrag vor der Bernwardstür im Mariendom.
Vor der Michaeliskirche.
Der Huckup.
Der umgekippte Zuckerhut.
Das Knochenhaueramtshaus auf dem Marktplatz.
Das Rathaus mit dem Rolandbrunnen.